Göttingen Atomic City
Ausgangspunkt für die Ausstellung ist unsere Hypothese (Vorspiel), die Zeit zwischen 1933 und 1945 hätte es nie gegeben und der Lauf der Geschichte hätte eine ganz andere Richtung genommen. Wir spinnen den Faden der durch die NS Zeit abgerissenen Biografien damals in Göttingen ansässiger Forscher weiter, als hätte sich deren Entwicklung ganz normal fortgesetzt und entwerfen auf dem Papier ein Göttingen-Atomic City in fiktiven Architekturansichten. Jedem Haus ist der Name eines Wissenschaftlers zugeordnet der in Göttingen geforscht hat oder Schüler bei einem der beiden Göttinger Koryphäen, Max Born oder James Franck war. Die Standortangabe des jeweiligen Hauses, sowie die Straße sind teilweise fiktiv.
Hier ist nur eine Auswahl der Arbeiten zu sehen.
Die beiden Wandbilder, die für das Projekt entstanden sind, können Sie demnächst auch hier sehen.
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